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Venezianischer Karneval - Geschichte

Der Karneval in Venedig entstand angeblich nach der großen Pest im 16. Jahrhundert und wurde rasch ein Fest ausschweifender Maskenbälle. Das bunte Treiben stellte bald die Ordnung der Stadt auf den Kopf. Da die Feiern immer exzessiver wurden und sogar die Herrschaftsverhältnisse unter den Masken zu verschwinden drohten, verbot Napoleon das Fest aus Angst vor möglichen Verschwörungen kurzerhand. Erst 1980 wurde der Karneval in Venedig vom Fremdenverkehrsverein offiziell wieder eingeführt.

Masken im Karneval von Venedig

Venezianischer Karneval besticht vor allem durch seine fantasievollen Masken. Der "Carnevale di Venecia" dauert 10 Tage und zählt zu den schönsten Karnevalsveranstaltungen weltweit. Die klassischen Masken, Bauta genannt, die Federmasken und Stabmasken sind meist hochwertig gearbeitete Kunstwerke. Manche tragen Namen wie Colombina, Zanni, etc. die aus der Commedia dell'arte stammen und eine entsprechende Bedeutung haben. Aber auch ganz neue, fantasievolle Masken zieren in den Tagen des Karnevals das Bild der Lagunenstadt.

 

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