Smartfonia

Heute konnten wir mit Edda F. eine neue Teilnehmerin begrüßen. Ihr Interessenschwerpunkt ist zunächst das Kennenlernen der Grundfunktionen eines Android-Smartphones.


⦁ Von Interesse für viele Teilnehmer ist es, Dokumente direkt vom Smartphone auf dem heimischen Drucker auszudrucken. Dies funktioniert grundsätzlich mit allen gängigen und LAN-/WLAN-fähigen Druckern, sofern es vom Druckerhersteller eine entsprechende App dafür gibt.


⦁ Das Thema "Wartungstools" wurde wiederholt angesprochen; hier gibt es sowohl herstellerspezifische Lösungen (z.B. bei Samsung) als auch eine große Zahl von Apps (kostenpflichtig und kostenfrei mit unterschiedlicher Nützlichkeit - z.T. leider mit nerviger  Werbung); bei Teilnehmern der Runde werden z.B. "SDMaid", "CCleaner" oder "Cleanmaster" genutzt.


⦁ Von Veronika B. wurde berichtet, dass der "DB-Navigator" jetzt die Möglichkeit bietet, Bahncards zu importieren und bei Bedarf anzuzeigen. Allerdings war das noch nicht ganz fehlerfrei (permanente Aufforderung "Bahncard aktualisieren"); inzwischen ist das Problem aber anscheinend durch ein Update gelöst.


⦁ Auch aus der Browser-Welt gibt es Neuigkeiten: zum einen der neue "Opera Touch" mit integriertem QR-Code-Reader und Spracheingabe; weiterhin der "Firefox Klar" mit mehr Sicherheits-Features.


⦁ Wolfgang W. verwies nochmal auf die interessante Fernseh-App "ZAPP", die den Zugang zu sehr vielen Mediatheken bietet, allerdings leider nicht im Google Playstore sondern nur über "F-Droid" verfügbar ist. Desweiteren hat er entdeckt, dass die Eingabe einer Sprachnachricht in "WhatsApp" alternativ sehr einfach über das "Nach-oben-Schieben" des Mikrofon-Symbols (rechts unten) möglich ist.


⦁ Ebenfalls Wolfgang W. verdanken wir den Hinweis auf eine VoIP-Telefonier-App "Satellite", die es ermöglicht, in viele Länder der Welt kostenfrei zu telefonieren - unabhängig von einer SIM-Karte, d.h. mit einer eigenen speziellen Telefonnummer.


Erich M. fragte nach einer Möglichkeit, z.B. in einer fremden Stadt mittels einer Handy-App das eigene Auto "wiederzufinden". Einfachste Möglichkeit dazu ist in "Google Maps" die Funktion "Parkplatz". Aber auch jede andere Navi-App sollte das leisten, indem man sich den Standort beim Abstellen des Fahrzeugs in der App "merkt", d.h. abspeichert. Die Navi-App kann dann auf den Weg zurück führen.
Erich verwies zudem auf die App "Phone Clone" (von Huawei), die es ermöglicht, unabhängig von der Google Cloud Smartphone-Daten weitgehend komplett von einem Gerät auf ein Huawei-Smartphone zu übertragen (zu "clonen"). Für Samsung-Geräte gibt es ein ähnliches Tool ("Smart Switch").